AUSBILDUNGSZENTRUM FÜR GESUNDHEITSFACHBERUFE

Berufsbild und Perspektiven

Was macht ein(e) Operationstechnische Assistent/-in?

Wichtige Tätigkeiten sind:

  • Betreuung von Patienten aller Altersgruppen vor, während und in der ersten Phase nach operativen Eingriffen bzw. Untersuchungen
  • Vorbereitung der benötigten medizinischen Geräte, des Instrumentariums und der erforderlichen Medizinprodukte
  • qualifizierte und fachlich versierte operationstechnische Assistenz
  • Tätigkeit als Springer, um weitere benötigte Instrumente bereit zu stellen und anzureichen oder Untersuchungsmaterialien entgegen zu nehmen
  • administrative und organisatorische Tätigkeiten im Op
  • Umsetzung der Qualitäts- und Sicherheitsstandards

Wo können Sie nach der Ausbildung arbeiten?

  • in operativen Zentren von Krankenhäusern und Kliniken
  • in einer Endoskopieabteilung
  • in einer Notfallambulanzen
  • in der Zentralen-Sterilgut-Versorgungs-Abteilung (ZSVA)
  • in Zentren für ambulantes Operieren

Welche Perspektiven haben Sie als Operationstechnische Assistent/-in?

Nach Ihrem Berufsabschluss gibt es zahlreiche Fortbildungen, durch die sich fachlich spezialisieren können.

Erreichen Sie einen Abschluss von besser als 1,9 können Sie Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für berufsbegleitende Weiterbildungen bei der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung - Gemeinnützige Gesellschaft mbH (SBB) bis zum 27. Lebensjahr in Höhe von bis zu 6000€ beantragen (www.sbb-stipendien.de).

Weiterhin besteht die Möglichkeit, sich durch Studiengänge im Management oder in der Lehre zu qualifizieren.

Letzte Änderung: 30.08.2019 - Ansprechpartner:

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